Schulsozialarbeit

Viele Fragen und keine Antworten?

Büro für Schulsozialarbeit
(gegenüber der Schülerbücherei im Erdgeschoss)
täglich von 9:30 Uhr bis 13:30 Uhr.

Telefonnummer: 06353-915418
Das Büro ist nicht besetzt, wenn Herr Gansert im Unterricht oder bei anderen Terminen eingebunden ist.

Schüler sollten sich mindestens einen Tag vorher im Sekretariat bei Frau Sämann anmelden.
Individuelle Gesprächstermine können bei Bedarf über das Sekretariat vereinbart werden.

Die Schüler müssen, bevor sie ein Gesprächtermin wahrnehmen wollen, den unterrichtenden Lehrer fragen, ob sie in der Unterrichtsstunde gehen dürfen.

Die Gespräche sind vertraulich!

Dicke Luft zu Hause? Welche Behörde kann mir / uns helfen

  • Ich sehe keinen Ausweg mehr
  • Stress in der Familie
  • Immer noch keinen Arbeitsplatz
  • Probleme in der Schule

Was ist Schulsozialarbeit?

  • Schulsozialarbeit ist Beistand und Vermittler für Schülerinnen und Schüler
  • Schulsozialarbeit schafft Verbindungslinien zwischen Schülern, Elternhaus und Schule
  • Schulsozialarbeit intensiviert die Zusammenarbeit mit Eltern
  • Schulsozialarbeit arbeitet mit anderen Institutionen – wie z.B. Jugendamt, Jugendarbeit, freie Träger... – zusammen
  • Schulsozialarbeit stärkt die Kooperation mit Lehrern

Für Schülerinnen und Schüler

  • bei Schwierigkeiten in der Schule
  • bei Problemen in der Familie, mit Freunden, mit sich selbst
  • bei Konflikten zwischen Lehrerinnen und Lehrern, Schülerinnen und Schülern und Eltern
  • in der Zusammenarbeit mit außerschulischen Einrichtungen und der Vermittlung (Behörden etc.)
  • beim Übergang Schule und Beruf
  • oder, um einfach mal „zu quatschen“

Für Eltern

  • bei der Entwicklung von Hilfsangeboten
  • bei der Vermittlung von passenden Kontakten zu außerschulischen Einrichtungen
  • bei der Schaffung von Verbindungslinien zwischen Lehrerinnen und Lehrern und Schülern

Kooperation im Unterricht Klasse 5 - 8

Udo Gansert unterstützt die Kollegen einmal pro Woche im Fach Soziales Lernen mit folgenden Angeboten:

Grundlagen: Handlungsorientierte Übungen aus der Erlebnispädagogik, konfrontativen Pädagogik und unterschiedlichen pädagogischen Programmen, z.B. „Erwachsen werden“ und PIT.

5. Klassen

  • Wir lernen uns kennen
  • Sich auf Regeln einigen (Goldene Regel - Niemand hat das Recht andere zu beleidigen, auszugrenzen oder zu verletzen. Niemand hat das Recht, mutwillig Dinge zu beschädegen oder zu zerstören. Wir achten den Besitz anderer!)
  • Stärkung des Selbstvertrauens
  • Kooperationsübungen zur Stärkung der Klassengemeinschaft und sozialen Kompetenz

6. Klassen

  • Kooperation und Achtsamkeit
  • Mobbing/Cybermobbing
  • Soziale Netzwerke; Eigen- und Fremdwahrnehmung
  • Kooperationsübungen zur Stärkung der Klassengemeinschaft und sozialen Kompetenz

7. Klassen

  • Team- und Kooperationsübungen vor allem von der Firma „Metalog“ zur Stärkung der Klassengemeinschaft, als Vorbereitung auf Assessment Center bei der Ausbildungsplatzsuche und der Sozialkompetenzförderung mit Hinblick auf die Rolle im Beruf
  • Themenwelt Pubertät: Sucht, Umgang mit neuen Medien, Medienabhängigkeit, „Das erste Mal“, Vorstellungen, Austausch.

8. Klassen

Prävention im Team „PIT“

  • Kooperation mit einer Lehrerin/Lehrer und einem Polizeibeamten der Polizeiinspektion Bad Dürkheim
  • Themenschwerpunkt „Gewalt“; Sensibilisierung zu den Themen legale und illegale Waffen, unterschiedliche Sichtweisen zu Gewaltszenarien, Thematisierung, welche Handlungsmöglichkeiten es neben Gewalt gibt.
  • Polizeiteil: Erfahrungen aus dem polizeilichen Alltag, juristische Hintergründe zum Thema „Gewalt“.
Kultur macht stark
Kultur macht stark

Mit dem Programm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ fördert das BMBF außerschulische Angebote der kulturellen Bildung. In Bündnissen für Bildung setzen lokale Akteure Projekte für Kinder um, die einen eingeschränkten Zugang zu Bildung haben.